Das erste Jahr mit eigenem Mode Blog
Mein Mode Blog ging genau vor zwölf Monaten mit diesem Bild online. Es ist wirklich unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht. Dennoch kann ich aus der Retrospektive sagen, dass das Jahr mit Siebensonnen keinesfalls langweilig war. Ganz im Gegenteil! Es war ein Jahr voller Ereignisse, Events, Reisen und ergreifender Momente! In meinem heutigen Blogeintrag möchte ich gerne meine bisherigen Blog-Erfahrungen mit Euch teilen.
Kleiner Rückblick mit Siebensonnen Anzeige wegen Markennennung
Das vergangene Jahr war wirklich äußerst ereignisreich! Die Gründung meines eigenen Fashion Blogs, meine Hochzeit sowie meine Schwangerschaft seien nur beispielhaft aufgezählt! Neben sonnigen Trips an die Amalfitana (–> zum Beitrag), nach Kalabrien (–> zum Beitrag), Mallorca (zu den Tipps hier & hier) wie auch nach Südfrankreich (–> Nîmes, –> Pont du Gard & Avignon) durfte ich aufregende Events wie z.B. Boutique-Eröffnungen und Barristakurse besuchen oder in exquisiten Hotels (–> zum Beitrag) übernachten. Auch habe ich kleine individuelle Shops mit viel Liebe fürs Detail entdeckt. All dies wäre jedoch nur halb soviel wert ohne die herzlichen Menschen und Ihre zum Teil fesselnden Geschichten, die dahinter stecken. Ganz zu schweigen von all den anderen liebenswerten Kontakten, die ich kennenlernen durfte. Für diese Erfahrungen bin ich unendlich dankbar!
Wie entstand der Mode Blog Siebensonnen?
Anlässlich meines Geburtstages im letzten Jahr fragte mich meine bessere Hälfte, welche Wünsche ich denn hätte. Ich antwortete, dass ich nichts Materielles bräuchte, aber einen Wunsch hätte, der sich als durchaus zeitintensiv in der Umsetzung herausstellen könnte. Außerdem könne dieser Wunsch ein wenig die gemeinsame Zukunft beeinflussen. Letzten Endes eine Entscheidung, die ich ohne meinen ‚Fotografen‘ nicht alleine treffen könnte.
Lange Rede… Ich wollte gern all die Fotos aus einer Instagram Fotostrecke hochladen können, die es ansonsten in meinen Feed nicht schafften. Mein ursprünglicher Gedanke war lediglich die Synchronisierung meines Instagram Feeds mit einem Blog. Redaktionelle Texte hatte ich dabei eigentlich nicht im Sinn.
Theorie & Praxis in Sachen Modeblog
Mein Instahusband willigte also ein und überraschte mich im letzten Jahr mit einer eigenen Homepage. Das Ding mit der Theorie ist leider, dass die Praxis dann doch zumeist anders aussieht. Selbstverständlich blieb es nicht bei der lediglichen Synchronisierung der Bilder. Ganz im Gegenteil: Lange Fotostrecken wurden geschossen. Außerdem musste ich feststellen, dass mit Text unterfütterte Bilder doch etwas lebendiger wirken. All dies macht sich natürlich nicht von alleine, so dass es zur ein oder anderen Nachtschicht in Sachen Mode Blog kam. Ich musste lernen, dass Google die von mir oft verwendeten langen und verschachtelten Sätze abstraft. Darüber hinaus stieg ich in die Welt der SEO-Sprache ein. Auch das hier und da auftretende und vermeintlich einfach zu lösende technische Problem kristallisierte sich manchmal als Raketenwissenschaft heraus.
Kooperationen über den Mode Blog & mein Fazit
Mit dem Mode Blog hatte ich zunehmend Kontakt zu Agenturen wie auch Start-up Unternehmen. Beides für mich als Volljuristin eine vollkommen andere Welt mit z.T. komplett anderer Arbeitsweise. Auch hier konnte ich äußerst interessante Erfahrungen sammeln. Tatsächlich gibt es in diesem Bereich durchaus Licht und Schatten. Während einige Firmen und Agenturen absolut professionell vorgehen, stellen sich andere leider als vollkommen unprofessionell und unstrukturiert agierend dar. Kommunikation ist eben da A und O! Von Vergütungsangeboten fern ab von marktüblichen Sätzen bis hin zu Offerten außerhalb des juristisch Legalen war tatsächlich alles dabei.
Nichtsdestotrotz, Arbeit und Mühe für den eigenen Mode Blog haben sich bislang in jeglicher Hinsicht gelohnt! Ich bleibe also dabei. Schauen wir mal, was das nächste Jahr mit Baby an Bord so bringen wird… 🙂