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Babyzimmer, Babybett & Babywiege

17. Juli 2017 / Family

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Babyzimmer – die Erweiterung des Blogs um eine neue Kategorie (Anzeige)

Mit dem Beitrag ‘Babyzimmer’ möchte ich den Blog um die Kategorie ‘Familie’ erweitern. Aber keine Sorge! Siebensonnen.de mutiert jetzt nicht zum Mami-Blog, in dem ich über die neusten Rezepte und Bastel-Tipps berichte. Das überlasse ich lieber den wesentlich kreativeren Köpfen! 🙂 Vielmehr möchte ich an den bisherigen Kategorien Mode, Lifestyle, Hamburg & Reisen festhalten. Nur diese eben um dieses eine wunderbare Thema erweitern und Euch ein wenig in meine Welt mitnehmen.

Seit meinem letzten Blogeintrag hat sich viel getan! Unser kleiner Augenstern kam vier Tage vor dem Stichtag als Junibaby zur Welt und macht ihre Eltern seit diesem Tag unglaublich glücklich! Offensichtlich war sie zu neugierig, um noch länger in meinem Bauch zu verharren.

Da ich bis zuletzt beruflich wie auch privat eingebunden und mit dem Bearbeiten anderer Baustellen beschäftigt war, hatte ich mich nicht wirklich früh mit dem Thema ‘Einrichtung Babyzimmer’ befasst. Genau genommen erfolgte dies eher last minute. Insofern hoffte ich auch sehr, dass unser Nachwuchs sich einigermaßen an seinen Stichtag halten würde. Versteht mich bitte nicht falsch! Nicht dass mir das Thema nicht wichtig war, aber es gab einfach noch zuviele To-Dos, zu denen ich im Laufe des Jahres nicht gekommen war (z.B. das Entrümpeln und Ausbauen des Kellers, zwei Flohmärkte, etc.). Obwohl ich mich erst so spät mit dem Thema Babyzimmer befasst hatte, so war ich jedoch innerhalb kürzester Zeit voll in der Thematik drin. Der Einzelhandel weiß schon ganz genau wie er die Hormone der Moms-to-be lockt und packt… 🙂

Babyzimmer – Grundkonzept

Seien wir mal ganz ehrlich: ein Babyzimmer muss nicht unbedingt sein; das zeigen uns weltweit zahlreiche andere Kulturen. Ein Schlafplatz lässt sich in jedem Zimmer einrichten und auch das Wickeln kann überall vonstatten gehen. Ein Stück weit richtet man das Babyzimmer daher sicherlich für sich selbst ein. Schließlich möchte man dem neuen Erdenbürger im eigenen Heim einen schönen Empfang bescheren. Mithin war für uns ganz klar, dass es ein Babyzimmer geben wird. Nachdem ich mein vorheriges Ankleidezimmer geräumt hatte, konnte es also mit dem neuen Projekt losgehen…

Völlig blauäugig dachte ich, in Sachen Baby und Babystoffen liegt einem die Welt zu Füßen. Leider weit gefehlt – so jedenfalls mein Eindruck! Die Auswahl ist teilweise mehr schlecht als recht – jedenfalls wenn man sich nicht im world wide web bewegt. Wenn überhaupt werden einem Sterne geboten. Versteht mich bitte nicht falsch, auch mein erster Griff galt den Sternen. Aber es scheint so, als seien Sterne das einzige etwas modernere Muster, welches heutzutage für Babyzimmer angeboten wird. So zumindest in regulären Einrichtungshäusern. Zugegeben, neben dem Sternenmuster fand ich noch ein Muster mit quietsch-bunten Schmetterlingen sowie eins mit Autos. Nachdem ich mich dann jedoch durch zahlreiche Webpages durchgeklickt hatte, war ich mehr als froh, als ich das wunderbare Muster ‘My Little Wood’ von Le Petit Beurre entdeckte. Ich war so hin und weg, dass ich mich dazu entschloss, das gesamte Zimmer mit diesem Stoff und seinen Häschen, Vöglein und sonstigen Tieren zu verkleiden – von der Wickelauflage bis hin zu den Vorhängen.

 

 

 

Babybett & Babywiege

In puncto Babybett war für mich von Anfang an klar, dass es auf das Sleepi Mini von Stokke hinauslaufen würde. Bereits im Freundes- und Bekanntenkreis habe ich dieses Bett schon häufiger gesehen. Neben dem zeitlosen Design sowie dem hohen Qualitätsstandard hat mich vor allem überzeugt, dass das Bett von Raum zu Raum geschoben werden und bis zum 10. Lebensjahr mitwachsen kann. Letzteres zumindest theroretisch, sofern der Nachwuchs bis dahin nicht die eigenen Wünsche angemeldet hat… 🙂 Je nach Belieben kann die solide Holzkonstruktion des Bettes mit einem Himmel wie auch einem Nestchen dekoriert werden.

Da sich unser Haus über zwei Etagen erstreckt, war von vornherein klar, dass wir das Sleepi nicht 24 Stunden im Einsatz haben werden. Es musste also eine weitere Schlafmöglichkeit her. Als ich vor einigen Wochen Jan von Kind der Stadt in der Hafencity besuchte, zeigte er mir die traumhaft schöne Babywiege von Leander. Ich sage nur, ich war gleich schockverliebt. Mir war sofort klar: die MUSS ich haben, denn die ovale Form umschließt das Baby und schafft einen kleinen Raum voller Geborgenheit. Schlussendlich überzeugte mich vor allem, dass das Baby die Wiege sogar selbst in Bewegung versetzen kann. Was sein Design anbelangt, so lasse ich hier einfach Bilder sprechen. Wir sind jedenfalls begeistert von der Wiege.

 

 

 

 

Wickelkommode, Hasenlampe & Mobile

Die Wickelkommode ist zwar essentiell für das Babyzimmer, sie wird jedoch nur in einem begrenzten Zeitraum eingesetzt. Insofern wollten wir eine schöne und zugleich praktische Lösung haben. Wir entschieden uns für den Kompromiss ‘Ikea Hemnes Kommode nebst handgefertigtem Wickelaufsatz’, der nach einiger Zeit wieder abgenommen werden kann. Um den leerstehenden Raum ideal zu nutzen, bestellten wir noch das dazugehörige Stauraumregal, welches sich ideal zur Verstauung der Windeln eignet. (Und die braucht man zweifelsohne!!!). Letzteres ist ebenfalls von Puckdaddy. Ein in Pastellfarben gehaltenes Wölkchen-Mobile von Kind der Stadt sowie die Hasenlampe Miffy von Itkids verleihen unserem Babyzimmer nebst zahlreichen Kuscheltieren das gewisse Etwas. Na, wie gefällt es Euch?

 

 

 

2 Antworten zu “Babyzimmer, Babybett & Babywiege”

  1. Xenia sagt:

    Wir haben eiNen ähnlichen Geschmack uNd das Babyzimmer habt iHr sehr schön eingerichtet!
    Ich bin vor kurzem auch auf den Wickelaufsatz von Puckdaddy gestoßenu und ich wollte dich nach den Maßen fragen, denn die Wickelauflage meistens 85cm ist und der Wickelaufsatz 80cm, wie habt ihr es gelöst?

    Vielen Dank und noch viele schöne Momente mit deiner Tochter!
    Viele Grüße
    Xenia 

    • settebello_hh sagt:

      Liebe Xenia,

      vielen Dank für das schöne Feedback! Ich mag es einfach in dezenten Farben. Bunt wird es dann ja noch früh genug… 🙂 Ich habe den Aufsatz für die Hemnes Kommode gewählt, da gibt es – meine ich zumindest – nur ein Modell. Ist etwas kniffelig im Aufbau, aber ein gutes Prinzip!

      Liebe Grüße aus Hamburg!

      Ps: Ich sehe gerade, wir haben das größere Modell genommen. Dazu haben wir das Trennfach, welches individuell angepasst werden kann, gewählt.

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