Bomberjacke – Trend 2016
Bereits Anfang 2015 war ich hin- und hergerissen, ob ich mir eine Bomberjacke zulegen soll. Ich entschied mich jedoch vorerst gegen den Kauf eines entsprechenden Trendteils. Stattdessen beobachtete ich den Trend bei Fashion-Ikonen wie Olivia Palermo und ärgerte mich ein wenig über mich selbst… Im Spätsommer 2016 – also im Sale – entschloss ich mich endlich zum Kauf einer Bomberjacke.
Elegance vs. The Tiger in me
Es gibt tatsächlich Trendteile, die ich bei anderen Frauen großartig finde, probiere ich sie jedoch selbst an, so fühle ich mich manchmal leicht verkleidet. Zunächst ging es mir auch mit dem Sportjacken-Trend so. Dann jedoch entdeckte ich dieses Schmuckstück – eine Bomberjacke zum Wenden! Sozusagen ein Two-in-One Piece – die eine Seite ideal für das konservative Hamburg, die andere mit Stickerei und Wildkatze. Erst in unserem Urlaub auf Mallorca habe ich mich getraut, die Jacke zu wenden und mal meine rebellische Seite zu zeigen…
Die Basics zur Bomberjacke
Da die Bomberjacke an sich schon relativ auffällig ist, kombinierte ich hierzu Basics. Ich griff zu einer schlichten Denim Shorts von Hugo Boss sowie einem klassischen Top von Setfashion. Mit Nieten besetzte Gladiatorensandalen in einem hellen Braun sowie meine Sonnenbrille von Le Specs gaben dem Look den letzten Schliff. Mit meinem ‘Wind Breaker’ an Bord ließen wir den Nachmittag im Puro Beach Club, einem angesagten Club und Restaurant in der Nähe von Palma de Mallorca, ausklingen. Ein großer Vorteil der Nebensaison ist es, dass man nicht reservieren muss. So konnten wir die ersten Sonnenstunden des Jahres im Club genießen! (Hierzu hatte ich Euch bereits einen Blogbeitrag verfasst). Im Anschluss spazierten wir gemütlich zu unserer Unterkunft. Das ist einfach der Vorteil von flachen Sandalen!
Meine Sandalen sind übrigens von Zara. Den Armreif von Lua habe ich im Hanseviertel gekauft. Nicht zuletzt darf meine heißgeliebte Sonnenbrille – Modell Halfmoon Magic – auf Reisen natürlich nicht fehlen!