Mein erster Muttertag (Anzeige)
Heute ist Muttertag. Eine schöne Gelegenheit, sich bei der wichtigsten Frau in Eurem Leben, egal in welcher Form, zu bedanken und zu sagen ”Danke Mama, dass es Dich gibt!”. Für mich ist der 13.05.2018 ein ganz besonderer Tag, denn es ist mein allererster eigener Muttertag. Der offizielle Feiertag für 319 Tage selbst erlebtes Mamaglück!
Eigentlich sollte dieser Blogeintrag gar nicht so persönlich werden. Aber das geht nicht. Nicht bei dem Thema Mamasein. Nicht jetzt, wo ich erst wirklich weiß, wie sie sich anfühlt, die wahre Mutterliebe! Wie in so vielen Familien haben auch wir den Muttertag in unserer Familie stets gefeiert. Das Wort ”gefeiert” ist vielleicht ein wenig hochgegriffen. Aber es war in jedem Jahr ein besonderer Anlass, meiner Mutter Danke zu sagen. Als Kind bedankte ich mich in Form von Gebasteltem oder gemalten Bildern. Später schrieb ich dann Karten, deckte den Tisch oder wertschätzte meine Mami mit anderen Muttertagsgeschenken. Zwar war ich nicht immer bei ihr zu Hause, aber ich habe immer an sie gedacht. In diesem Jahr weiß ich den Muttertag jedoch ganz besonders zu schätzen.
Danke Mama – für Deine bedingungslose Liebe
Daher sage ich von ganzem Herzen: Danke Mama <3! Nicht nur dafür, dass Du mir mein Leben geschenkt hast. Ich danke Dir dafür, dass Du seit meiner Geburt stets an meiner Seite bist. Immer – in guten wie auch schlechten Tagen! Ich danke Dir für unsere gemeinsame Zeit, die wir mit Reden, Lachen, Weinen, Diskutieren, Trösten, Anschweigen oder auch mal anderer Meinung sein verbringen. Auch danke ich Dir dafür, dass Du mich bei all meinen Vorhaben unterstützt. Ich danke Dir, dass Du meine Freundin bist, mit der ich Pferde stehlen kann und die immer ein offenes Ohr für mich hat. Aber auch dafür, dass Du mich mit Deinen Lebensweisheiten bereicherst. Ich weiß, Du meinst es eigentlich immer gut! 🙂
Vor allen Dingen jedoch danke ich Dir für Deine bedinungslose Liebe! Was das genau bedeutet, wusste ich vor einem Jahr noch nicht. In einem Filmausschnitt rief die Mutter ”nehmen Sie mein Leben statt des Lebens meines Kindes!”. Früher konnte ich mich zwar theoretisch durchaus in die Szene hineinversetzen. Denn auf der Kinoleinwand lässt sich das ja relativ leicht sagen. Dass die Mutterliebe jedoch soweit reichen würde, dass man tatsächlich das eigene Leben für sein Kind geben würde, das konnte ich – wenn ich ganz ehrlich bin – nicht ganz nachvollziehen. Mittlerweile weiß ich es…
So fühlt sich das Mamasein an
Als ich vor einem Jahr noch mit einem kugelrunden Bauch (–> hier ein Bild) durch die Gegend lief, war ich vornehmlich mit meinem Respekt und meinen Ängsten vor der Geburt beschäftigt. Weniger setzte ich mich mit der Frage auseinander, was sich nach diesem Ereignis in meinem Leben alles ändern würde. Was soll ich sagen?! Das Leben-Schenken hat mich und meine Sichtweise verändert. Ich weiß jetzt, wie sich das Mamasein anfühlt und welches Glück ein Kind mit sich bringt. Nun kann ich auch die Sorgen und zuvor ungeahnten Ängste einer Mutter nachvollziehen. Denn auch ich möchte unseren kleinen Schatz eigentlich vor allem beschützen.
Das nachstehende Video von NIVEA zeigt eigentlich ganz gut, wie sich das Mamasein mit all den Sorgen und wunderschönen Momenten anfühlt:
https://www.youtube.com/watch?v=UUKs80d4ip8&feature=youtu.be
In diesem Sinne wünsche ich allen Mamis und Mamas-to-be von Herzen alles Gute! Meinen heutigen Beitrag widme ich der wichtigsten Frau in meinem Leben, meiner Mami! Danke Mama, für Deine bedingungslose Liebe!