Kontakt

Sie sind interessiert an Kooperationen, Advertorials bzw. Interviews oder möchten mich als Model buchen?

Diesbezügliche Anfragen gerne an
settebello_hh­@gmx.de

Preise und vollständiges Mediakit nur auf Anfrage.

Newsletter

Melde dich jetzt zu unserem Newsletter an:



*Mit Betätigen des Buttons „Absenden“ willige ich zum wiederholten Erhalt unseres Newsletters ein. Diese Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Hinweise finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Urlaub in der Elternzeit | Amalfiküste – Gepäck & Anreise, Teil 2

24. Oktober 2017 / Family

Jetzt lesen

Urlaub in der Elternzeit im Ausland, ist das möglich? Theoretisch schon, aber praktisch? Nachdem ich im Freundes- und Bekanntenkreis unsere diesbezügliche Planung kommuniziert hatte, gab es teilweise ungläubige Mienen und skeptische Kommentare. ”Ob das denn mit dem Kind so einfach zu handhaben sei” oder ”ob es jetzt in den ersten Lebensmonaten unbedingt sein müsse” waren nur einige von vielen Fragen. Da unsere Tochter aber ganz unkompliziert ist, standen wir dem Vorhaben Elternzeit in Italien sehr optimistisch gegenüber. Und somit kann ich oben gestellte Fragen mit einem klaren JA beantworten. Sicherlich stellt Ihr Euch jedoch die Frage, wie wir das Ganze angegangen sind. Nachdem ich schon über unsere grundsätzliche Planung berichtet hatte (–>hier), möchte ich in diesem Beitrag auf zwei ganz banale Fragen eingehen: Gepäck und Anreise.

Welches Gepäck für einen Monat Urlaub in der Elternzeit?

Was brauche ich für einen Monat Elternzeit in Italien? Die Frage aller Fragen – zumindest für uns Frauen, oder?! Das Thema Gepäck war in der Tat eine Herausforderung. Herbst in Italien bedeutet, dass es tagsüber sommerlich heiß und abends kalt – wie bei uns im Norden – sein kann. Dann die  zahlreichen Outfits, die ich für den Blog fotografieren wollte. Darüber hinaus die ganzen Babysachen. Und, und, und! Im Nachhinein weiß ich auch nicht mehr, wie ich es geschafft hatte, mich letztendlich nur auf eine Koffer-Hälfte zu beschränkenIch weiß nur noch, wie mir das Herz blutete, als mein Mann von ca. 10 Schuhpaaren ca. die Hälfte wieder herausschmiss. 🙂 Wir kamen dann am Ende auf zwei sehr große Trolleys, einen Rucksack sowie einen rappeldickevoll gepackten Shopper für die Elternzeit. Für die Koffer kann ich Euch nur empfehlen: achtet auf intakte Rollen. Wer hier nicht auf Qualität setzt, spart am falschen Ende! 

Was braucht das Baby für die Reise?

Für das Baby haben wir u.a. einen faltbaren Kinderwagen sowie eine Baby-Autoschale mitgenommen. Letzteres ist nicht ganz unwichtig, da Ihr die Schale bei den Autovermietern nur selten erhaltet. Ach ja, nicht zu vergessen die ca. 20 Strampler, Windeln (mein Windeltest übrigens –>hier!) für die ersten drei Tage (achtet bei Planung der Reise und der Anzahl der Windeln unbedingt auf Wochenenden und Öffnungszeiten!), eine dicke (”Zu”-)Decke, 1 Schlafsack, 3 Kuscheltiere, 1 Spieluhr und natürlich die große Variante von ”Rei in der Tube”. Sicherlich sind das viele und vor allem schwere Teile – da macht eine Checkliste im Vorfeld auf jeden Fall Sinn. Wir hatten jedoch das Glück, dass unsere Airline den Autositz wie auch den Kinderwagen als kostenloses Sondergepäck deklarierte. Insofern hatten wir nach Abgabe der Trolleys und der sperrigen Gepäckstücke dann nur noch unser Handgepäck und konnten uns gut um unsere Maus kümmern.

Organisatorisches für den Urlaub in der Elternzeit // Anreise

Grundsätzlich sollte das Taxi zum Flughafen eine Viertelstunde früher eingeplant werden. Bis am Ende alles verstaut und abfahrbereit war, vergingen doch einige Minuten. Auch sollte die ”Last-Minute-Reise-Windel” eingeplant werden. Es passiert immer, wenn es am wenigsten passt – versprochen! Am Flughafen dann die große Überraschung: selbst unter der Woche morgens um 4:30 Uhr, wohlgemerkt außerhalb der Ferienzeit, trafen wir auf eine Check-in-Schlange, die schon fast aus der Eingangstür des Terminals ragte.

Mit Glück gibt es eine Fastlane am Flughafen

Aber wir konnten ein Privileg nutzen, das ich noch nicht kannte: Mit Kind reist man hier und da mit Priority! Das bedeutet konkret: Beim Check-in muss man nicht lange Schlange stehen. Ebensowenig bei der Sicherheitskontrolle. Man kann einfach die Fastlane nehmen und als erstes in den Flieger steigen und bekommt durch das System dabei sogar noch einen vorderen Sitzplatz zugewiesen. Gerade bei gut gebuchten Airlines, ist das ein enormer Vorteil. Das war auf jeden Fall schon ein guter Start für unsere Elternzeit.

Wie es uns dann vor Ort mit unserer Kleinen erging, erfahrt Ihr in den Folgeartikeln ( –>Amalfiküste & –>Sizilien). Darüber hinaus findet Ihr hier noch Informationen zu folgenden Themen:

4 Antworten zu “Urlaub in der Elternzeit | Amalfiküste – Gepäck & Anreise, Teil 2”

  1. Swantje sagt:

    Vielen dank für deine ERFAHRUNGEN und Tipps! Bei uNs Steht nämlich auch eine reise mit Baby an!

  2. Stefanie sagt:

    Wir stehen kurz vor unserer Abreise in die Elternzeit nach Portugal. Für mich ist alles klar, was mir auch nochmal dein Artikel gezeigt hat… nur das mit dem Kinderwagen ist noch ein Fragezeichen. Unserer ist zu groß, daher wollen wir evtl vor Ort einen gebrauchten für die Zeit besorgen. Welchen habt ihr denn? Eurer sieht schön klein aus 😅

    • settebello_hh sagt:

      Liebe Stefanie,

      was für ein schönes Reiseziel!! Nach Kind Nr. 2 läuft hier alles ein wenig pragmatischer – wenngleich mindestens genauso liebevoll. Wir lieben den Babyzen Buggy und die zusammenschiebbare Babywanne. Damit sind wir auf unseren Reisen sehr gut gefahren! Tatsächlich würden wir uns mittlerweile davon trennen. WEnn Du also Interesse hast, lass es mich gerne wissen. Die Buggy- und Babywannenzeit ist nun vorbei. Großer Vorteil ist, dass der Buggy mit in den Flieger genommen werden kann.

      Liebe Grüße Alexandra

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr zum stöbern

Melde dich für unseren Newsletter an



*Mit Betätigen des Buttons „Absenden“ willige ich zum wiederholten Erhalt unseres Newsletters ein. Diese Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. Weitere Hinweise finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.