Ein Abend in der wineBANK
Am 31.10. fand in der urbanen wineBANK eine Ausstellung der dänischen Silberschmiede Georg Jensen – benannt nach dem gleichnamigen Silberschmied – ausgewählter Exponate statt. Den Bericht darüber möchte ich Euch nicht vorenthalten, denn dieser Abend hat gleich mehrere Erkenntnisse und spannende Eindrücke bei mir hinterlassen. Doch zunächst ein paar Zeilen zur wineBANK Hamburg.
Die „Weinbank“ ist ein Treffpunkt für Weinfreunde, die sich ihre besten Wein-, Champagner- oder Beerenausleseflaschen unter optimaler Kühlung verwahren lassen. Die Küche in der wineBANK wird vom Tarantella-Team betrieben. Hochwertige und gleichzeitig geschmacklich sehr gut abgestimmte Speisen sind hier garantiert. Das konnte ich direkt vor Ort austesten! Ob Steinpilzrisotto, das Lachstartar oder die exzellente Creme Brulee – die Speisen waren geschmacklich toll abgestimmt. Das I-Tüpfelchen dazu war ein Gläschen Malbec von Kaiken! Der Wein war wahrlich allererster Güte: samtig bei der ersten Spülung, Geschmack von roten Beeren, nicht zu schwer im Abgang… Ja, es kann einem schon gut gehen!
Georg Jensen vs. wineBank
Aber Moment, ich schweife ab, es soll doch um die Ausstellung gehen! Die Produkte von Georg Jensen lassen sich dahingehend am besten beschreiben, dass es sich um zeitlose und absolut hochwertige Handwerkskunst handelt.
Gezeigt wurde nur eine Auswahl von Kerzenhaltern, Bilderrahmen, Vasen, Schalen, Uhren und Schmuck. Also auch nicht zu viele Dinge, schließlich war die Ausstellung nur für einen Abend gedach. Der Schwerpunkt wurde auf den Bereich Living gelegt. Die Sachen haben zwar durchaus einen exklusiven Preis, so liegt z.B. ein Pfefferstreuer bei 120 EUR. Wer so ein Teilchen jedoch in die Hand nimmt, wird gleich seine solide Versrbeitung feststellen. Qualität hat eben ihren Preis! Oder wie denkt Ihr darüber?
WineBANK Special
An dem Abend wurde für die Besucher ein extra Discount gewährt. Zwar in geringerer Höhe aber bei den Einzelpreisen konnte schon ordentlich gespart werden. Und ich sah einige Damen, die offensichtlich schon länger mit dem einen oder anderen Stück liebäugelten. Für mich war spontan nichts dabei, ich hatte mich im Vorfeld nicht sonderlich über die Firma und die Produkte auseinandergesetzt. Jetzt habe ich aber einen ganz guten Eindruck bekommen und konnte den Rahmen auch gleich nutzen, um gute Gespräche zu führen. Das mich dabei sowohl die Location als auch die Kulinarik des Tarantellas umgehauen hat, brauch ich wohl nicht noch einmal wiederholen.